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Internationale Tagung „Von Engels gelernt?“ Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika

Datum: 10. und 11. September 2020
Uhrzeit: um 11.30 Uhr am 10.9.2020 und um 9.00 Uhr am 11.9.2020
Ort: an der Bergischen Universität, Campus Grifflenberg, Hörsaalzentrum Gebäude K, Hörsaal 32
Anmeldung: bis zum 31.08.2020 verbindlich mit Namen, Adresse und dem Stichwort „Von Engels gelernt?“ unter anmeldung@infobuero-nicaragua.org

Auf der internationalen Konferenz „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“ soll den Spuren und den verschlungenen Pfaden der Wirkung von Marx und Engels in Lateinamerika nachgegangen und vor allem nach der Aktualität von Engels in emanzipatorischen Projekten und Praktiken gefragt werden.

Dabei geht es am ersten Tag zum einen um die Rolle des Marxismus / Engelsismus und dessen gesellschaftliche Rezeptionsbedingungen in Lateinamerika, zum anderen um die Frage, ob und wie sich die lateinamerikanischen Realitäten mit Marx/Engels verstehen lassen. Am zweiten Tag stehen sodann die Attraktivität und Wirkung sozialistischer Ideen, die vielfältigen sozialistischen Bewegungen und Realexperimente sowie das fortgesetzte Scheitern des Sozialismus in Lateinamerika im Mittelpunkt der Debatte.

Die Konferenz findet im Rahmen des Jubiläums-programms der Stadt Wuppertal  „Engels 2020 – Denker, Macher, Wuppertaler“ aus Anlass des 200. Geburtstags von Friedrich Engels statt.

Sie wird organisiert durch die AG Lateinamerika der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Dr. Peter Imbusch / Prof. Dr. Matei Chihaia) und das Informationsbüro Nicaragua e.V. (Klaus Heß).