Nicaragua zieht Zustimmung für neuen EU-Botschafter zurück – DER SPIEGEL 18.4.2023
Wegen eines angeblich »frechen und unverschämten Kommuniqué« aus Brüssel hat die autoritäre Regierung von Nicaragua die Ernennung eines neuen EU-Botschafters für das Land blockiert.
Wegen einer »unverschämten« Stellungnahme der EU zum fünften Jahrestag der regierungskritischen Proteste vom 18. April 2018 werde die bereits erteilte Zustimmung für den Diplomaten Fernando Ponz zurückgezogen, teilte das Außenministerium mit. Die EU hatte zuvor das Vorgehen der Regierung gegen Gegner kritisiert und sie zum Dialog mit der Opposition aufgerufen. weiter im Spiegelartikel vom 18.4.2023

