Das Buch zeichnet die vielfältigen Anregungspotenziale und verschlungenen Wege des Marxismus/Engelsismus in Lateinamerika nach. Es enthält Beiträge einer internationalen Konferenz zum 200. Geburtstag von Friederich Engels. Die Autorinnen und Autoren fragen nach den Spuren von Engels in Lateinamerika, fragen nach der Theorie und Praxis des Sozialismus in unterschiedlichen Ländern, nach der Bedeutung für Partizipations- und Emanzipationsprozesse, nach möglichen Gründen für das wiederholte Scheitern sozialistischer Regierungen auf einem konfliktreichen Kontinent und nach den Perspektiven, die linke Utopien in Zeiten der COVID 19-Pandemie bieten. mehr
Für den 1. Juli um 19 Uhr ist in Kooperation mit No10 Kultursalon Wichlinghausen eine Buchvorstellung mit Gespräch geplant. Klaus Heß führt ein in das Buch und stellt ausgewählte Beiträge im Originalvideoformat vor. Im Anschluß diskutieren wir mit den Teilnehmer:innen über die wichtigsten Erkenntnisse.
Hier die Zugangsdaten: Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika
Uhrzeit: 1.Juli.2021 19:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
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Meeting-ID: 978 3839 0378
Kenncode: 555733