- Wie sehen Arbeitsbedingungen und gewerkschaftliche Handlungsmöglichkeiten in Mexiko aus?
- Welche Handelsströme gibt es zwischen Mexiko und Deutschland? Was regeln die internationalen Abkommen und die Mexiko betreffenden Freihandelsabkommen, speziell USMexCa (ehem. NAFTA) und EU-Mexiko? Wie verhalten sich deutsche Konzerne in Mexiko?
- Eröffnet das LKSG eine realistische Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen in Mexiko und Deutschland zu verbessern?
- Was müsste man dafür ggf. tun?
Referentin: Patricia Juan Pineda, mexikanische Gewerkschaftsaktivistin vom Beratungszentrum für Arbeitsforschung und Gewerkschaft (CILAS). Sie ist vom 5.-20.02.2022 in Deutschland auf einer Rundreise. Sie unterstützt insbesondere den freien Gewerkschaftsbund Fesiiaaan, hat aber auch schon Studien für die Friedrich-Ebert-Stiftung Mexico geschrieben.
Mit Beiträgen vom: Informationsbüro Nicaragua, Internationaler Gewerkschaftsarbeitskreis Köln IGAKK und vom Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen.
Helge Lindh, SPD-Bundestagsabgeordneter wird anwesend sein und mitdiskutieren.
Für die Teilnahme gelten die aktuellen Corona-Schutzbestimmungen, z.Zt. 2G+ (Geimpft oder Genesen, zusätzlich getestet oder geboostert). Beschränktes Platzangebot wegen Abstandsregeln.
Wo: Alte Feuerwache (Gathe) Wuppertal
Teilnahme an der Veranstaltung per Zoom möglich:
Uhrzeit: 8.Feb..2022 06:30 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten
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