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Nahua Scripte

Die Sammelbände der Reihe gehen auf eine lange Tradition zurück. Die erschienenen Titel sind ein Spiegelbild zeitlicher Verläufe von politischen Diskursen gesellschaftlicher Debatten in der Linken. Sie entstehen aus Tagungen, Veranstaltungen oder Recherchereisen und werden selbst wieder Basis für Veranstaltungen, Lesereisen, Stellungnahmen oder Rezensionen. Hier eine Auswahl von Rezensionen der letzten Nahua Scripte in verschiedenen Zeitschriften.

Aqui una presentación historica (espanol) de los Guiones Nahua como símbolo de 40 años de trabajo de relaciones públicas en la solidaridad internacional (en Video).

Nahua Script 19

Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika

Welche Spuren hat Friedrich Engels in Lateinamerika hinterlassen? Welche Gründe gibt es für das wiederholte Scheitern sozialistischer Regierungen auf einem konfliktreichen Kontinent? Welche Perspektiven bieten linke Utopien in Zeiten der COVID-19-Pandemie? Diese und weitere Fragen stellen die Autor*innen des Buches „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“. Es ist das Ergebnis einer internationalen Tagung, die zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels an der Bergischen Universität stattfand. Das Informationsbüro Nicaragua e.V. war Mitveranstalter.

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Im Zuge des Engels-Jahres 2020 ist ein Thema weitgehend ausgespart geblieben, nämlich die Bedeutung von Engels für den sogenannten ‚Globalen Süden‘, hier insbesondere den lateinamerikanischen Kontinent. „Das mag insofern überraschen, als es in Lateinamerika schon frühzeitig sozialistisch orientiertes Denken gab, dort die ältesten sozialistischen und kommunistischen Parteien neben Europa existierten und die großen sozialen Ungleichheiten mit ihren sozialstrukturellen Verwerfungen und Brüchen ein genuines Spielfeld für marxistisches/engelsistisches Gedankengut waren“, erklärt Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia. Die Spuren von (Marx und) Engels in Lateinamerika seien jedenfalls vielgestaltig, weitverzweigt und verworren zugleich. „Dass deren Ideen und Projekte nie einfach als fertiges Passepartout der Gesellschaftsveränderung verstanden wurden, ist wiederum an den vielfältigen Formen einer sozialistischen Praxis ablesbar. Lateinamerika war seit jeher eher ein Experimentierfeld für neue politische und ökonomische Ideen, die sich aus eigenen kulturellen Traditionen und äußeren Einflüssen entwickelten“, sagt Soziologe Prof. Dr. Peter Imbusch. „Für das Informationsbüro Nicaragua war es eine Freude, diese Tagung und das Buch mit zu konzipieren, nicht nur weil Lateinamerika als der Kontinent mit der größten sozialen Ungleichheit gilt, sondern auch weil Ökonomie und Politik fast ungebrochen auf Rohstoffexporte für unsere imperialen Lebensweisen ausgerichtet sind, aber auch ganz besonders weil wir unseren über 40 Jahre langen Austausch mit emanzipatorischen Bewegungen nutzbar einbringen wollten“, betonte Klaus Heß. Ergänzend zum akademischen Blick kommen deshalb auch die AktivistInnen und BewegungsforscherInnen zu Wort, um von den neuen sozialen, territorialen, indigenen und feministischen Bewegungen, den Kooperativen, den selbsternannten „autoconvocadas“ zu berichten, getreu dem Wahlspruch: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern.“

Im ersten Teil des Buches stehen die Wirkung sozialistischer Ideen, die Rolle des Marxismus und die Folgen von Marx und Engels für den lateinamerikanischen Kontinent, also deren gesellschaftliche Rezeptionsbedingungen in Lateinamerika, im Mittelpunkt. Der zweite Teil ist der Praxis des Sozialismus zwischen Partizipation und Emanzipation gewidmet. Darin wird die sozialistische Praxis unterschiedlicher Akteur*innen und ihre Kämpfe um soziale Rechte und Partizipationsmöglichkeiten beleuchtet, wobei auch die Auswirkungen und Herausforderungen durch die Corona-Pandemie zur Sprache kommen. Im dritten thematischen Block geht es anhand der sozialistischen Regierungen auf dem Kontinent um die Möglichkeiten der Etablierung eines wie auch immer verstandenen Sozialismus sowie dem fortgesetzten Scheitern dieser Bemühungen.

Gerne stellen wir auch vor Ort das Buch vor oder diskutieren auf Einladung über Inhalte und Positionen.

Hier ein Bericht über die dem Buch zugrunde liegende Tagung im September 2020 in Wuppertal

Videoausschnitte aus der Tagung

Strategische Herausforderungen für soziale Bewegungen, Praxis der Selbstorganisation und postkapitalistische Politik“: einstündiges Gespräch mit Raúl Zibechi, bekannter Aktivist und Publizist aus Uruguay, und Annette von Schönfeld, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Río de Janeiro 

In dem Video (spanisch, deutsche Untertitel) beschreibt Sandra Ramos die Entwicklung der Maquiladora Industrie (Weltmarktfabriken) in Nicaragua, die fehlenden Arbeitsrechte der meistens weiblichen Belegschaft und die Auswirkungen auf die Wirtschaft. Videovortrag im Rahmen der Tagung „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“

Feministische Strategien in Lateinamerika anlässlich der Corona-Pandemie – In ihrem Vortrag auf der Konferenz: „Von Engels gelernt? Linke Utopien und emanzipatorische Praxis in Lateinamerika“ in Wuppertal fasste die bekannte Feministin Verónica Gago  ihre Vorschläge für eine feministische Strategie angesichts der COVID-Pandemie zusammen.

204 Seiten, Wuppertal 2021, 8,00 € pro Exemplar (zzgl. Versand)

Im Rahmen der Veranstaltung „Wuppertal und Engels“ fand am 10. Mai 2021 eine Vernissage mit Buchvorstellung statt. Der Eröffnungsvortrag wurde von Prof. Dr. Nikolaus Werz (Universität Rostock) gehalten, dessen Beitrag auch in dem Buch veröffentlicht ist.

Am 1. Juli 2020 fand in Kooperation mit No10 Kultursalon Wichlinghausen eine Buchvorstellung statt, bei der ausgewählte Beiträge im Originalvideoformat präsentiert wurden. Hier der Videomitschnitt der Buchvorstellung samt Diskussion.

Die Zeitschrift ila veröffentlichte in Nummer 447 vom Juli/August 2021 eine ausführliche Rezension. Auch in der Zeitschrift Lateinamerika Anders erschien eine Rezension in der Ausgabe 3/2021.


Nahua Themenpaket Transnationale Solidarität

Mit den Nahua Scripten…

  • 18 (Nicaragua und die Zukunft linker Politik)
  • 15 (Perspektiven der Solidarität)
  • 14 (Her mit dem Guten Leben!)
  • 13 (Recht auf Stadt)

14,00 € pro Paket (zzgl. Versand)


Nahua Themenpaket Autonomie

Mit den Nahua Scripten…

  • 17 (Indigene Autonomie)
  • 16 (Rum oder Gemüse?)
  • 14 (Her mit dem guten Leben!)
  • 13 (Recht auf Stadt)

16,00 € pro Paket (zzgl. Versand)

21,00 € pro Paket inklusive EZLN-Stofftasche (zzgl. Versand)


Nahua Jubiläumspaket 40 Jahre

40 Jahre Informationsbüro Nicaragua – 40 Jahre Revolution in Nicaragua

Mit den Nahua Scripten…

  • 16 (Rum oder Gemüse?)
  • 14 (Her mit dem guten Leben!)
  • 13 (Recht auf Stadt)
  • 12 (LandLos)

Sie geben einen Einblick in Selbstorganisationskonzepte und soziale Bewegungen in Lateinamerika.

12,00 € pro Paket (zzgl. Versand)


Nahua Script 18

Nicaragua und die Zukunft linker Politik
Utopie und Zerfall emanzipatorischer Gesellschaftsentwürfe

Aktivist*innen aus Nicaragua, Lateinamerika und Deutschland diskutieren Fragen nach dem Verhältnis von Partei, Staat und Bewegung, nach dem Stellenwert von Demokratie und Freiheitsrechten, nach Solidarität, alternativen Entwicklungsmodellen und feministischen Perspektiven.

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Nicaragua hat sich vom weltweiten Symbol eines erfolgreichen revolutionären Kampfes zu einer neuen Diktatur entwickelt. Dagegen brachten seit April 2018 Hunderttausende ihren Protest auf die Straße. Zwei Jahre danach ist die Krise nicht überwunden. Seitdem wurden über 320 Menschen getötet, 80.000 sind vor Verfolgung ins Exil geflohen. Trotzdem demonstriert das Ortega Regime selbst während der Corona Pandemie absolute Normalität auf den Straßen.

Im Februar 2020 haben Teile der Opposition die „Coalición Nacional“ als Plattform für die Präsidentschaftswahlen 2021 gegründet. Die Protestierenden fordern nicht nur den Rücktritt Ortegas, sondern entwerfen zugleich neue Gesellschaftskonzepte von unten. Wie können diese Entwürfe zusammengefasst werden und welche Anschlüsse bieten sie für linke Utopien über den Kontext Nicaraguas hinaus?

Gerne stellen wir auch vor Ort das Buch vor oder diskutieren auf Einladung über Inhalte und Positionen.

Der Band dokumentiert mit großteils gehaltvollen Beiträgen die hohe Qualität der Vordenkerinnen der nicaraguanischen Opposition, aber auch deren Hilflosigkeit gegenüber einem hochgerüsteten Machtapparat, der entschlossen ist, seine Herrschaft gegen Widerstand auch noch nach den kommenden Wahlen zu verlängern.“ (Ralf Leonhard in Lateinamerika Anders, 4/2020); hier die komplette Rezension

148 Seiten, Wuppertal 2020, 8,00 € pro Exemplar (zzgl. Versand)


Nahua Script 17

Indigene Autonomie in Mesoamerica
Im Widerstand gegen Vertreibung und Dominanzkultur

Der Sammelband gibt indigenen Völkern in Mittelamerika, insbesondere in Nicaragua, Guatemala, Honduras und Mexiko, das Wort und beschreibt ihren Kampf um Land und die Verteidigung der Natur gegen Vertreibung und Landraub. Mit Interviews, Analysen, Kampagnen, Solidaritätsbeispielen, Serviceteil.

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Mit Beiträgen von Lesbia Artola, Consejo de los Pueblos Indígenas del Pacífico, Centro y Norte de Nicaragua, Erika Harzer, Brigitte Hamm, Klaus Heß, Andrea Lammers, Miriam Miranda und Aurelia Arzú, Adalberto Padilla, Alfredo Ramirez, Anne Tittor u.a.

Die Themen:

Der Konflikt um Land an der Nicaraguanischen Atlantikküste und im Zentralland;  Erinnerungen an Berta Cáceres, Die Garifuna-Gemeinden in Honduras, Charter Cities“ als Entwicklungsmodell, Die Verteidigung der Territorien durch das Comite Campesina in Guatemala,  Autonomie und Indigener Widerstand im Konflikt mit der neuen mexikanischen Regierung, Die menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen und die Rechte indigener Völker.

Gerne verschicken wir ein Rezensionsexemplar auf Anforderung. Das Thema des Buches eignet sich auch gut für örtliche Veranstaltungen im Kontext von Klimagerechtigkeit, lokaler Autonomie und Konzernhandeln. Das Redaktionsteam stellt das Buch gerne auf einer Leseveranstaltung vor oder vermittelt Kontakte zu Autor*innen.

Hörproben aus den Originalinterviews (spanisch):

Aurelia Arzú, Koordinatorin der Garifuna-Organisation OFRANEH

Lesbia Artola, Koordinatorin Kleinbauernkomitee des Hochlandes Guatemala

124 Seiten, Wuppertal 2020, 8,00 € pro Exemplar (zzgl. Versand)


Nahua Script 16

Rum oder Gemüse?
Landwirtschaft in Kuba und Nicaragua zwischen Ernährungssouveränität, Kooperativen und Weltmarkt

Der Sammelband beschäftigt sich mit der Landwirtschaft als einem der wichtigsten Wirtschaftsbereiche Mittelamerikas, mit dem Bemühen um Ernährungssouveränität bzw. globaler Exportorientierung und der Rolle der Bäuerinnen und Landarbeiterinnen und speziell der Situation der Frauen und der schwarzen Bevölkerung in diesem Kontext.

152 Seiten, Wuppertal 2015, 8,00 € pro Exemplar (zzgl. Versand)

Das Buch ist auch in spanischer Sprache erschienen und kann hier kostenfrei heruntergeladen werden:


Auch interessant: Video-Dokumentation „Rum oder Gemüse? Landwirtschaft in Kuba und Nicaragua zwischen Ernährungssouveränität, Kooperativen und Weltmarkt“ als DVD.

Mehr Informationen zu der Video-Dokumentation…

Filmtrailer

Beschreibung

DVD 45 min. produziert in HD, OmU

Autor*innen: Franziska Stern, Klaus Heß, Ulla Sparrer
Kamera, Schnitt und Produktion: Lothar Jessen
Co-Produktion: Informationsbüro Nicaragua e.V.
Sprecher: Lothar Jessen

Die Filmdokumentation entstand Ende 2015 nach einer solidarischen agrarpolitischen Recherchereise einer dreizehnköpfigen Gruppe nach Kuba und Nicaragua, die vom Informationsbüro Nicaragua e.V. organisiert wurde.

8,00 € pro DVD (zzgl. Versand)


Nahua Script 15

Solidarität heute und morgen
Perspektiven gegenseitiger Unterstützung

Die zentralen Themen einer Solidaritätskonferenz zu Nicaragua werden aufgearbeitet und weiter diskutiert. Im Vordergrund steht die Frage, wie die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Basisbewegungen des globalen Südens und den Solidaritätsgruppen des globalen Nordens sich in Zukunft gestalten.

96 Seiten, Wuppertal 2013, 4,00€ (zzgl. Versand)


Nahua Script 14

Gegenentwürfe zur globalen Krise
Das Wuppertaler Süd-Nord Kolloquium

Was macht das Konzept des Buen Vivir aus? Formuliert es eine Antwort auf die globale Krise und die Zerstörung der Welt? Können wir hier Impulse für unsere politische Praxis gewinnen? Geht Wirtschaft auch ohne Wachstum? Was brauchen wir, um unsere Bedürfnisse zu stillen? Und wie kann eine Post-Wachstumsgesellschaft aussehen? Wie können wir uns den öffentlichen Raum (wieder-) aneignen? Wie kann gesellschaftliche Entwicklung, wie Verteilungsgerechtigkeit für Gesundheit und Bildung gemessen werden? Können wir mit den Commons eine Antwort auf die scheinbare politische Alternativlosigkeit geben? Ist das Thema der „sozialen Infrastruktur“ geeignet, über die beispielhaften „harmonischen Inseln“ im Kapitalismus hinaus wirkliche gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen?

112 Seiten, Wuppertal 2011, 4,00 € pro Exemplar (zzgl. Versand)


Nahua Script 13

Recht auf Stadt
Gemeinwohlorientierte Selbstorganisation in Lateinamerika

Diese Broschüre ist das Ergebnis einer mehrmonatigen Reise durch Lateinamerika. Überall -in Uruguay, Argentinien, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela- wurden wir offen und freundlich empfangen, konnten Kontakte knüpfen, Besichtigungen durchführen und Interviews führen. Dabei wollen wir die Ansatzpunkte für städtische Selbstorganisation im Dialog mit den Akteur_innen darstellen. Die aufgeführten Beispiele aus Lateinamerika vermitteln Erfahrungen und geben Antworten (aus dem Munde der Beteiligten) auf Fragen, die sich auch für uns stellen. Sind die Übernahme von Selbstverantwortung in Ergänzung staatlicher Daseinsvorsorge, die Delegation von Entscheidungsmacht an aktive Bürger_innen, die Wieder-Aneignung des öffentlichen Raumes, die Produktion von Gemeingütern in sozialer Orientierung auch ein Modell für deutsche Kommunen?

112 Seiten, Wuppertal 2011, 4,00 pro Exemplar (zzgl. Versand)


Folgende Nahua Scripte sind bei uns nur noch auf Anfrage erhältlich oder stehen zum Download zur Verfügung:

  • nahua script 12 – LandLos: Berichte und Gespräche zur Landfrage in Mittelamerika, 1995 download
  • nahua script 11 – Leidenschaft und Macht
    Frauendebatte in Lateinamerika. 1991 download
  • nahua script 10 – Vargas: Nicaragua nach dem Regierungswechsel
    Bilanz und Perspektiven. 1990 download
  • nahua script 8 – Entwicklungspolitisches Symposium: El Salvador und Nicaragua im Vergleich- Nicht-staatliche Hilfswerke debattieren die Politik der Bundesregierung zu Mittelamerika. Sechs Thesen zur Weltordnung 1985 download
  • nahua script 7 – Weltwirtschaftskrise und Schuldnerkartell
    Zentralamerika im Würgegriff internationaler Finanzinstitutionen., 1985 download
  • nahua script 5 – Der Konflikt um Nicaraguas Miskito-Indianer
    Zur Instrumentalisierung einer Menschenrechtsfrage, 1985 download
  • nahua script 4 – Parlamentarismus und Basisdemokratie
    Die zwei Flügen der Partizipation. Wahlen im politischen Prozess in Nicaragua, 1985 download
  • nahua script 3 – Die Auseinandersetzung um die Entwicklungshilfe der Bundesrepublik für Nicaragua, 1984 download
  • nahua script 2 – Gegen Ronald Wilson Reagan und andere
    Die Klageschrift des Zentrums für Verfassungsrechte, New York im Prozeß wegen der Intervention der USA in Nicaragua, 1984 download
  • nahua script 1 – Blockfreiheit in Nicaragua und Lateinamerika: Machtloses Prinzip oder Chance gegen die US-Intervention?
    Ministerkonferenz der blockfreien Bewegung in Managua, 1983 download

Nahua Script 1-12 als Gesamt-PDF herunterladen